Neues vom Institut

Wir freuen uns, Miaolan Li und Sebastian Kunz am Institut begrüßen zu dürfen. Sie werden uns künftig bei Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten unterstützen.

Vorträge und Diskussionen zu neuen Methoden und Technologien in der Bauinformatik fördern den internationalen Wissensaustausch und stärken das Netzwerk in der Branche.

Diesen Sommer besuchten unsere Mitarbeitenden die Konferenz der European Group for Intelligent Computing in Engineering (EG-ICE) in Glasgow und die European Conference on Computing in Construction (EC3) in Porto. Dort präsentierten sie ihre neuesten Forschungsergebnisse und Ansätze zu Themen wie synthetische Datengenerierung mit KI, datengetriebene Baugenehmigung sowie innovative Konzepte für Baulogistikplanung und -steuerung.

Neues vom Institut

Der Tagungsort für das alljährliche Doktorandenseminar des Instituts für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen (iib) war in diesem Jahr die Region rund um Marseille und Aix-en-Provence in Südfrankreich.

IT@iib: Themenabend des Instituts für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen

Ehemalige Studierende und Mitarbeitende des iib berichten aus verschiedenen Berufsfeldern über ihre Berufspraxis und stehen für eure Fragen bereit.

Erfolgreiche Forschung zu Augmented Reality in kerntechnischen Anlagen: Best Paper Award für Pascal Mosler

Augmented Reality kann die Planung, den Betrieb und den Rückbau kerntechnischer Anlagen unterstützen. Ein neues Verfahren zur präzisen Positionierung virtueller Inhalte wurde kürzlich auf der ICONE32 ausgezeichnet.

Masterthesis ausgezeichnet

Wie wird eine Hochwasserevakuierung in Virtual Reality simuliert?

Im englischsprachigen Projekt „Real‑time evacuations due to flooding in Frankfurt – a VR study“ entwickelten und testeten Masterstudierende der Bau‑ und Umweltingenieurwissenschaften ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben.

Für den öffentlichen Projektstart trafen sich die Konsortialpartner bei der BAW in Karlsruhe.

Im Forschungsprojekt HyProTwin werden semantische, KI-gestützte Modelle entwickelt, um digitale Zwillinge von Wasserstraßenbauwerken abzubilden. Das Ziel ist es, bislang isolierte und heterogene Datenbestände intelligent zu verknüpfen und für Planung, Instandhaltung und Betrieb prozessorientiert nutzbar zu machen.