Cardboard-Virtual Reality in der Lehre
Videoprojekt über den Einsatz von Cardboard-Virtual Reality in der Lehre des Instituts für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen
21.08.2023
Im Sommersemester 2023 setzte das Institut für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen (IIB) erstmals Cardboard-Virtual Reality in einer Lehrveranstaltung ein. Der HessenHub begleitete Pascal Mosler, M.Sc. filmisch durch die Konzeption und Durchführung des Bachelor-Moduls „Geometrische Modellierung und Visualisierung II“.
Virtual Reality (VR) findet in der universitären Lehre immer mehr Verbreitung. Aber welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um einer großen Anzahl von Studierenden die selbstständige Entwicklung von VR-Anwendungen zu ermöglichen? Das IIB lehrt in der Lehrveranstaltung „Geometrische Modellierung und Visualisierung II“ alle Schritte von der Erstellung eines digitalen Gebäudemodells bis zur ansprechenden Visualisierung mittels VR. Da die Verwendung von stationärer VR-Hardware in einer solch großen Lehrveranstaltung nicht möglich ist, entschied sich , wissenschaftlicher Mitarbeiter des IIB, bei der Planung der neuen Lehrveranstaltung für den Einsatz von Cardboard-VR. Pascal Mosler, M.Sc.
Der HessenHub begleitete Pascal Mosler bei der Konzeption und Durchführung der Lehrveranstaltung. Das produzierte Video ist unterhalb dieses Beitrags aufrufbar. Das IIB bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden des Videoprojekts, insbesondere bei den studentischen Hilfskräften und den Studierenden der Lehrveranstaltung „Geometrische Modellierung und Visualisierung II“. Ein besonderer Dank geht an Markus Weber und Mostafa Tabatabaei vom Arbeitsbereich E-Learning der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt für die Produktion des Videos und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Hintergrund
Der HessenHub ist ein aktuell aus 13 hessischen Hochschulen bestehendes Netzwerkprojekt. Er unterstützt Lehrende beim professionellen Einsatz digitaler Medien in der akademischen Lehre und fördert die hochschulübergreifende Vernetzung. Das produzierte Video ist Teil der Videoreihe „WiP“. Der Begriff „WiP“ steht für „Work in Progress“. Die Kurzvideos geben Einblicke in aktuelle Prozesse oder Projekte mit interessanten didaktischen Settings und Szenarien, ihr Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung.