Über uns

Das Institut für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen

Auf dieser Seite können Sie mehr über das Institut, seine Geschichte und andere im Zusammenhang stehende Aspekte erfahren.

Kurz und knapp

Das Institut für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen (IIB) setzt sich als Teil des Fachbereichs Bau- und Umweltingenieurwissenschaften mit der Lehre und Forschung für die Studiengänge Bauingenieurwesen, Geodäsie und Geoinformation, Umweltingenieurwissenschaften, Computational Engineering, Wirtschaftsingenieurwesen – Technische Fachrichtung Bauingenieurwesen, Energy Science and Engineering, Informatik und andere interdisziplinäre Inhalte im Bereich der Ingenieurinformatik auseinander. Mit der zunehmenden Digitalisierung und den damit verbundenen neuen Methoden, Prozessen und Technologien beschäftigen wir uns mit Themen aus den Bereichen Building Information Modeling, Energie- und Ressourceneffizienz der gebauten Umwelt sowie der Sicherheitsforschung.

Einen Überblick über aktuelle Inhalte erhalten Sie auf den unten verlinkten Seiten zu Lehre und Forschung.

Historie

Das Institut hat seinen fachlichen Ursprung bei Prof. Dr.-Ing. Heinz Schwarz († 01.02.2020), der von 1970 bis 1990 das Fachgebiet Informationsverarbeitung im Bauwesen am damaligen Institut für Baubetrieb leitete. 1990 erfolgte mit der Berufung von Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Udo F. Meißner die Gründung des Instituts für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen. Prof. Dr.-Ing. Uwe Rüppel wurde 1998 an das Institut berufen und leitet seit dem Ausscheiden von Prof. Dr.-Ing. Udo Meißner in 2005 das Institut.

Von 1993 bis 2005 vertrat Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Math. Ioan David das Fach Grundwassermodellierung und Numerische Strömungsmechanik am Institut.

Rund um das Institut

Auf dem Gipfel des Hohen Ifen – Bergseminar 2018
Auf dem Gipfel des Hohen Ifen – Bergseminar 2018

Auch neben dem täglichen Geschäft hat das Institut einiges zu bieten. Der Förderverein des Instituts für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen der Technischen Universität Darmstadt e.V. unterstützt bei Veranstaltungen wie Themenabenden, Vorträgen von Vertretern aus der Praxis, bietet Hilfe für Veröffentlichungen und fördert die wissenschaftliche Arbeit und Kontakte am und rund um das Institut.

Ein Highlight dabei ist das jährlich stattfindende Bergseminar, eine Art Klausurtagung, bei der aktive, ehemalige und zukünftige Mitglieder des Instituts für ein paar Tage einen intensiven wissenschaftlichen Diskurs an stets wechselnden Orten anstreben. Auch hier können wir seit jeher auf die Unterstützung des Fördervereins zählen.

Darüber hinaus findet regelmäßig ein Stammtisch statt, bei dem ehemalige und aktive Teammitglieder, Studierende und Freunde des Instituts zusammenkommen, um sich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen, die alten Zeiten Revue passieren zu lassen und miteinander Zeit zu verbringen. Vom gemeinsamen Grillen über Bowling bis hin zu Besuchen im Kletterwald ist immer für Abwechslung gesorgt. Neulinge sind immer herzlich willkommen!

Bei der Institutsweihnachtsfeier im Dezember bietet sich ebenfalls die Gelegenheit, sich mit alten und neuen Freunden und Bekannten auszutauschen und gemeinsam das Jahr ausklingen zu lassen.

Ausgewählte Mitgliedschaften

Wir beteiligen uns an zahlreichen Initiativen und Zusammenschlüssen rund um unsere Lehr- und Forschungsinhalte. So ist das Institut, vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Uwe Rüppel, Mitglied im Arbeitskreis Bauinformatik, der die gemeinsame ideelle Gestaltung und Vertretung der Bauinformatik an den Universitäten in Abstimmung mit allen Fachgebieten des Bauwesens und unter Berücksichtigung der Entwicklungen und Erfahrungen in der Baupraxis zum Ziel hat. Im BIM-Cluster-Hessen e.V. wird die Digitalisierung der Baubranche und damit in Verbindung stehend Building Information Modeling als zurzeit dominierendes Thema der Baubranche aus wirtschaftlicher und politischer Sicht auf Landesebene behandelt. Der Verband buildingSMART Deutschland e.V. beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung und Standardisierung des herstellerneutralen, offenen Informationsaustauschs im Bereich Building Information Modeling und treibt zahlreiche Bemühungen zu Open BIM voran. Im Profilbereich Internet und Digitalisierung der TU Darmstadt werden die Entwicklungen, Einflüsse und Potenziale von Internet und Digitalisierung auf Industrie und Gesellschaft und die damit in Verbindung stehenden neuen Dienstleistungen, Produktions- und Arbeitsformen erforscht.